Adventbeginn, Pfarrkaffee

24. bis 30. November

Adventkranz binden in fröhlich, geselliger Runde

24. und 25. November im Pfarrsaal:

     Foto: Lucia Mayrhofer-Fröhlich 

     Fotos: Lucia Mayrhofer-Fröhlich 

Gemeinsam wurde ganz viel Schönes geschaffen! Danke an die vielen fleißigen Helfer für die Anfertigung von so vielen schönen Adventkränzen und Kunstwerken! 

Beim Pfarrkaffee am Samstag und Sonntag wurden diese Adventkränze dann zum Kauf angeboten und der ganz große Adventkranz kann in der Kirche bewundert werden.

„Wir sagen euch an, den lieben Advent…“ – mit diesem Lied begann der „Bäuerinnenchor & Saitenklang Herz des Mostviertels“ den Gottesdienst am 1. Adventsonntag und begleitete die Hl. Messe mit stimmungsvoller Musik und Gesang. Die Kirchenbesucher bedankten sich am Ende der Hl. Messe mit dem großem Applaus.

  Foto: Lucia Mayrhofer-Fröhlich 

Pfarrmoderator Mag. Alexander Fischer segnete zu Beginn des Gottesdienstes die Adventkränze und die Kirchenbesucher. Dann entzündete er die erste Kerze am großen Adventkranz. Mit dem zunehmenden Licht aller vier Kerzen für jeden Adventssonntag, rückt die Geburt Jesu näher. Dieser wird als das Licht der Welt angesehen.

      Fotos: Gabi Malinar 

Am Samstag und Sonntag fand der jährliche Pfarrkaffee am ersten Advent Wochenende statt. Mit großem Engagement stand das Pfarrteam bereit, Kaffee, Tee, die vielen köstlichen Mehlspeisen und Adventkränze zu verkaufen. Auch so manches Achterl, Würstel und anderes wurde serviert! Nur mit so vielen fleißigen Händen wird der Pfarrkaffee zu einem gemütlichen Treffpunkt für ganz viele Menschen. Der Reinerlös wird für die Kirche verwendet.

   Fotos: Lucia Mayrhofer-Fröhlich 

Großer Dank an alle für die Spende der köstlichen Torten, Kuchen und Mehlspeisen!

Danke an den „Bäuerinnenchor & Saitenklang Herz des Mostviertels“ für die musikalische Gestaltung des Gottesdienstes!

Ganz großer Dank an das Team der Pfarre für die Anfertigung der vielen Adventkränze, das großartige Engagement beim Pfarrkaffee und die gute Organisation und Zusammenarbeit!

Christkönig-Sonntag, Vorstellung der neuen Ministrant:innen

23. November

Christkönig-Sonntag - der letzte Sonntag im Kirchenjahr. Am nächsten Sonntag, dem ersten Adventssonntag, beginnt das neue Kirchenjahr. Die inhaltliche Vorstellung an diesem Tag geht darum, dass Jesus Christus der wahre König ist und über alle weltlichen Herrschaften hinausgeht. Symbolisch richtet sich der Blick auch auf die Wiederkunft Christi. In diesem himmlischen Reich haben auch wir, in der Befreiung und Rettung der Menschen in seiner irdische Gestalt, einen Platz an der Seite von Jesus Christus, wie Kaplan Mag. Paulmiki Obinna Ebebe in der Predigt ausführte.

Christkönig-Sonntag ist jedes Jahr die Vorstellung der neuen Ministrantinnen und Ministranten. Mit Freude konnte Ministrant:innen Betreuerin Susanne Fehringer verkünden, das sich heuer 10 neue Ministrantinnen und Ministranten für den Dienst in der Kirche und am Altar entschieden haben. Alle stellten sich persönlich vor. Kaplan Mag. Paulmiki Obinna Ebebe überreichte jedem von ihnen ein Kreuz, das sie am Herzen tragen können.

Alle, welche ihren Ministrantendienst heuer beenden, wurden verabschiedet und mit einem Kreuz bedankt. Die Kirchenbesucher spendeten mehrmals herzlichen Applaus! Wir freuen uns alle, das sich wieder so viele motivierte Kinder zum Dienst als Ministrant:in bereit erklärt haben.

Der Gottesdienst wurde von den Ministrant:innen und einer Orchester Gruppe jugendlich schwungvoll rhythmisch gestaltet.

Danke an Susanne Fehringer für die Betreuung der Ministrantinnen und Ministranten über das ganze Jahr!

Danke an Kaplan Mag. Paulmiki Obinna Ebebe für die schöne Feier!

Danke an alle Ministrantinnen und Ministranten für ihre Dienste!

​​​​​​   Bild: Kaplan Paulmiki Obinna Ebebe 

      Bilder: Kaplan Paulmiki Obinna Ebebe, MK

Alle Bilder von der Ministrant:innen Vorstellung

Elisabethsonntag

16. November

   Bild: Ökumenisches Heiligenlexikon, Günter Becker 

Am heurigen Elisabethsonntag wurde die Sonntagsmesse durch den Seniorenchor St. Peter/Au unter der Leitung von Maria Hörtler klanglich wunderschön gestaltet.

  Foto: Senioren St. Peter/Au

In den Lesungen, beim Evangelium und bei der Predigt hörten wir von Endzeit, das kein Stein auf dem anderen bleiben wird und am Himmel gewaltige Zeichen sichtbar werden. Kriege, Unruhen, Auftreten von Völkern gegeneinander, Erdbeben, Seuchen, Hungersnöte in den Schlagzeilen lassen uns dabei an Weltuntergang denken.

Pfarrmoderator Mag. Alexander Fischer nahm einige Daten zum „Ende der Welt“ unter die Lupe und zeigte auf, dass dieses „Ende“ schon einige Male überwunden wurde - Gottes Segen wirkt immer weiter.

Bemühen wir uns also, auch in schweren Zeiten das Gute, die Spuren Gottes in der Welt zu sehen!

Das Ziel der Geschichte ist nicht das Ende der Welt, sondern ihre Vollendung. Und dazu dürfen und sollen auch wir schon jetzt unseren Beitrag leisten!

Die hl. Elisabeth von Thüringen, deren Gedenktag am kommenden Mittwoch gefeiert wird, kann uns dazu mit ihrem Engagement für die Armen ein Vorbild sein. Elisabeth gilt als Vorbild der Nächstenliebe und Barmherzigkeit. Eine, die hinschaut, wenn andere wegschauen…

Die institutionalisierte Caritas, die die Hl. Elisabeth als ihre Schutzpatronin ansieht, tut viel Gutes in unserer Umgebung, oft auch im Verborgenen - die heutige Elisabethsammlung möchte diese Projekte auch maßgeblich unterstützen.

Und wir alle als Menschen, die Christus in sich tragen, sind berufen, Gutes in die Welt zu bringen.

Von Christus sind wir gesendet ins Leben. Der Auftrag zur Nächstenliebe begleitet uns.

Viele Menschen nutzten die Gelegenheit eine Packung des angebotenen allseits beliebten Kräutertees – Glückstees zu erwerben. Die freiwilligen Spenden kommen auch heuer wieder der guten Sache zugute.

Danke für eure Unterstützung!

Gerne laden wir alle ein, sich dem Team der Pfarrcaritas anzuschließen und gemeinsam Gutes zu tun.

Wir verwenden auf dieser Homepage zur besseren Lesbarkeit einfache Formen von Gendern. Wenn wir geschlechtsneutral oder althergebracht männlich formulieren, ist immer sowohl die weibliche und männliche Form gemeint. Bitte um Verständnis!