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Pfarre Sankt Peter
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Diözese Sankt Pölten
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Pfarrverband - Entstehung - Veränderung

Pfarrverbands-Klausur im dorfHAUS

 

Am 18. Jänner 2025 trafen sich die PGR-Vorstände zur Klausur im  dorfHAUS in Kürnberg. Moderiert und begleitet wurde die Tagung von Mag. Anita Nussmüller gemeinsam mit Pastoralcoach  Michaela Böldl. Es war ein zeitlich und inhaltlich sehr intensiver Tag. Behandelt wurden unter anderem die Arbeitsweise des PV-Rates, bevorstehende Änderungen der Gottesdienstordnung, die Messzeiten der Karwoche und zu Ostern sowie an den Festtagen im Mai und Juni. Weiters präsentierte Pfarrmorderator Fischer Überlegungen zu einem gemeinsamen PV-Logo.

Der Tag begann mit einer Hl. Messe und endete mit einem Abendlob. Untenstehend ein Lied aus dem Gotteslob, das uns durch die Tagung begleitete. Pfarrmoderator Fischer dichtete die vier Strophen passend zu den Heiligen unseres Pfarrverbandes.

 

GL 927 Wer glaubt ist nie allein!

Du, Herr, wirst mit uns sein, mit deiner Kraft, die Leben schafft. Wer glaubt, ist nie allein! 

1. Mit Maria und mit Josef stehn wir, Herr, in deinem Haus als eine Familie, tragen die Freude von hier hinaus in Zeit und Ewigkeit!

2. Mit St. Petrus und St. Paulus machen wir den Menschen kund, dass du unsre Hoffnung bist, heilst alles Leid, machst alle gesund in Zeit und Ewigkeit!

3. Mit St. Jakob sind wir Pilger auf den Straßen dieser Welt. Du selber gehst uns voran im Kreuzesbanner, bist unser Held in Zeit und Ewigkeit!

4. Mit St. Stephan sind wir Diener aller Armen jeder Zeit. Zu Lieb und Barmherzigkeit mache, Barmherziger, uns bereit in Zeit und Ewigkeit.

Foto: Mag. Anita Nußmüller

Kennenlerntreffen in Weistrach 

 

Am 21. August 2024 fand ein Kennenlerntreffen mit dem zukünftigen Moderator Mag. Alexander Fischer statt. Unsere stv. Vorsitzenden der PGRs stellten die aktuellen Themen in ihren jeweiligen Pfarren vor. Weiters wurde eine Zusammenkunft des PV-Rates mit dem hauptamtlichen Team vereinbart, ein sogenannter Pfarrverbandsklausurtag. Ein Wunsch von Pfarrmoderator Fischer ist die Implementierung eines PV-Patroziniums am Fest „Kathedra Petri“ (Petri Stuhlfeier), das ab 2025 am 22. Februar jedes Jahr in einer Pfarre des Pfarrverbands mit einem Gottesdienst zu Ehren des Hl. Petrus gefeiert werden soll. Er ist demnach der Pfarrpatron unseres Pfarrverbands „Sankt Petrus im Mostviertel”. Bei der Pfarrverbandssitzung am 10. Oktober wurden die Termine bis Februar 2025 besprochen.

Kaplan Eiginger leitete die Sitzung und wurde zum Ende mit einem Gugelhupf anlässlich seiner Priesterweihe vor genau vier Jahren überrascht. Danke an die Pfarre Weistrach für die Gastfreundschaft.

 

Termine im Pfarrverband:

 

Sonntag, 8. Dezember 2024:

Amtseinführung von Pfarrmoderator Mag. Alexander Fischer um 14:30 Uhr in der Pfarrkirche St. Peter mit Dechant Dr. Rupert Grill und Beteiligung aller vier Pfarren; anschließend Agape vor dem Pfarrhof

Samstag, 22. Februar 2025:

PV-Patrozinium um 10:00 Uhr in der Pfarrkirche Weistrach. Als liturgischen Auftakt gibt es am Freitag um 19:00 Uhr in der Pfarrkirche Weistrach ein Abendlob mit Lichterprozession.

Berichte des Pfarrverbands – St. Peter ∙ Ertl ∙ Kürnberg ∙ Weistrach

Aus Pfarrbrief St. Peter/Au: 3/2023

 

Geschätzte LeserInnen! Liebe Pfarrangehörige!

 

Schon seit über einem Jahr bilden wir – die Pfarren St. Peter/Au, Ertl, Kürnberg und Weistrach – einen Pfarrverband; zunächst „ad experimentum“, seit dem 1. September 2023 einen fixen Pfarrverband St. Peter in der Au. Mit dieser Bezeichnung sind viele nicht ganz glücklich (erwähnt wird nur eine Pfarre des Pfarrverbandes), da wir das ganze Jahr mit allen Pfarrgemeinderäten vergeblich einen uns verbindenden Namen gesucht haben. (Der von uns vorgeschlagene Name „Pfarrverband Herz Mostviertel“ wurde von der Diözese vorerst abgelehnt.) Vielleicht hätten Sie/hättest Du eine Idee? Welcher Name könnte das unterstreichen, was uns vereint und auszeichnet?

Diese strukturelle Veränderung stellte einen markanten Einschnitt für alle vier Pfarren dar und wirkte sich mehr oder weniger auf das pfarrliche Leben aus. Die neue, mit diesem großen Aufbruch verbundene Situation, bedeutete den Abschied von vertrauten Gewohnheiten: sei es die Uhrzeit des Gottesdienstes oder ein fixer Termin, der sich nun ändern muss (wie z.B. Fußwallfahrt nach Maria Neustift). Veränderungen waren notwendig, um jede Pfarre lebendig zu halten! Diese Tatsache braucht ein großes Umdenken, wo verstärkt verbandliche bzw. vernetzte Einstellung, gegenseitige Rücksichtnahme und eine gewisse Flexibilität verlangt und gewünscht werden. Manches muss einfach anders gestaltet werden, wenn wir über den eigenen Kirchturm hinausschauen wollen. Kommunikation und Kompromissbereitschaft sind weiterhin wichtig für das gute Miteinander!

Danke allen für Ihr/Euer Verständnis, neue Ideen und gute Zusammenarbeit! Ein ganz besonderer Dank gilt allen Pfarrgemeinderäten für ihre großartigen Bemühungen, das pfarrliche Leben möglichst gut zu pflegen!

Bei der Planung versuchen wir ständig das Wohl aller Pfarrangehörigen zu berücksichtigen, doch wir sind immer noch auf der Suche nach den besten Lösungen. Aus diesem Grund haben wir uns z.B. entschlossen, ab Jänner 2024 in der größten und „zentral liegenden“ Pfarre St. Peter fix an jedem Samstag eine Vorabendmesse zu feiern, da für die Pfarre Kürnberg diese Hl. Messe nicht unbedingt notwendig scheint.

Wir sind noch immer auf dem Weg zum besseren Miteinander und Zusammenwachsen. Sicher kann man noch Einiges revidieren und optimieren. Falls Sie/Du irgendwelche konstruktiven Ideen, Impulse, Vorschläge bzw. Ansprüche haben/hast, würde mich dies als Pfarrmoderator – und bestimmt auch Kaplan Simon und alle PGR-Mitglieder – freuen!

 

Pfarrmoderator Krystian Lubinski

Pfarrverband! - Und jetzt? 

Aus Pfarrbrief St. Peter/Au: 2/2022

 

Veränderungen und Aufbrüche begleiten unser Leben. Tagtäglich brechen wir auf, lassen Dinge zurück – und sei es nur das kuschelige Bett in der Früh. Manche Veränderungen sind unspektakulär, wohingegen andere einschneidende Wendepunkte darstellen, die Mut und ein Umdenken erfordern. Jede Veränderung birgt auch ein gewisses Risiko in sich. Da gibt es einerseits dieses bekannte Kribbeln im Bauch – mit Neugier verbunden; andrerseits ist da die Unsicherheit und Angst vor dem Ungewissen und letztlich dem Scheitern. Egal, ob wir Veränderungen eher positiv oder eher skeptisch gegenüberstehen: Wir entkommen ihnen nicht. Veränderungen sind notwendig, wenn eine Gemeinschaft – auch eine Pfarre – lebendig bleiben will!

 

Mit 1. September 2022 stehen die vier Pfarren St. Peter/Au,  Weistrach, Ertl und Kürnberg vor einer großen Veränderung. Mit Beginn dieses Arbeitsjahres bilden diese einen Pfarrverband ad experimentum. Die Leitung übernimmt Moderator Mag. Krystian Lubinksi. Mag. Henry Igbokwe wird ihm dabei als Kaplan unterstützend zur Seite stehen. Pfarrer Anton Högl und Pfarrer Anton Schuh werden im Rahmen ihrer Möglichkeiten als Aushilfen fungieren. Der in St. Peter und Weistrach tätige Diakon und Pastoralassistent Wolfgang (P. Andreas) Tüchler wird – neben seiner halben Lehrverpflichtung als Religionslehrer in Allhartsberg/Seitenstetten – den einen oder anderen Dienst im Pfarrverband übernehmen.

 

Diese strukturelle Veränderung stellt einen markanten Einschnitt für alle vier Pfarren dar und wirkt sich mehr oder weniger auf das pfarrliche Leben aus. St. Peter und Weistrach kennen seit 8 Jahren die Zusammenarbeit im Pfarrverband. Für Ertl und Kürnberg ist diese Situation ganz neu und bedeutet den Abschied von einer mehr als 25-jährigen priesterlichen und seelsorglichen Betreuung durch Pfarrer Jazek Biela vor Ort. Eine Ungleichzeitigkeit, die es gut im Blick zu behalten bzw. zu berücksichtigen gilt. Durch die neue Situation verändern sich Gewohnheiten. Die Eigenständigkeit jeder Pfarre in pastoralen und finanziellen Belangen bleibt zwar gewahrt und doch heißt es nun verstärkt verbandlich bzw. vernetzt – über den eigenen Kirchturm hinaus – denken. Schlagend wird dies vorwiegend in puncto „Versorgungsdenken“. Der zuständige Pfarrer kann sich nicht „teilen“ bzw. überall gleichzeitig vor Ort sein. Hier ist ein Umdenken notwendig. Es heißt flexibler sein.

 

Manches wird durch die strukturelle Veränderung in Zukunft anders zu gestalten sein. Nicht, weil das bisher Praktizierte „nicht korrekt“ oder „veraltet“ ist/war, sondern weil es –  bedingt durch die neue Situation, z.B. aufgrund der personellen und zeitlichen Ressourcen – in der jetzigen Form nicht mehr weiterzuführen bzw. aufrechtzuerhalten sein wird. Dahingehend ist von allen Seiten Rücksichtnahme und Verständnis gefragt. Die Grundsatzfrage wird lauten: Was ist ohne das Beisein eines Priesters bzw. Hauptamtlichen machbar? Was können/müssen wir selbst tun?

Dabei liegt die Verantwortung verstärkt in den Händen der Pfarrgemeinde und aller Getauften. Das fordert aufs Erste sicher heraus. Die Suche nach geeigneten Personen (über den üblichen Insiderkreis hinaus) bzw. die Motivation zur Mitarbeit im Pfarrleben

braucht Zeit und Geduld. Klar umrissene Aufgabenfelder und der Anreiz, zu zweit oder in einem Team werkeln zu können, können hier gute Impulse sein.

Die Zusammenarbeit im Pfarrverband muss eingeübt und gelernt werden! Absprachen sind notwendig. Innovative und neue Ideen dürfen wachsen und reifen. Kommunikation, Kompromissbereitschaft und das Einlassen auf die neue Situation sind erste wichtige Schritte für das Miteinander. In der Kooperation liegen auch Chancen. So können etwa im Pfarrverband Fähigkeiten und Kräfte wirksam gebündelt werden und dadurch Dinge in größerem Rahmen entstehen, die im kleineren vielleicht unmöglich oder undenkbar gewesen wären. 

 

Bei den zwei bzw. drei Treffen mit den Hauptamtlichen wie auch den PGR-Vorständen aller vier Pfarren wurden die notwendigen Rahmenbedingungen markiert, ferner die Weichen für den Start am 1.9. und das künftige Miteinander gestellt. 

Nun heißt es: mutig und entschieden aufbrechen, aufeinander zugehen und sich gemeinsam als Pfarrverband auf den Weg machen. Im Wissen um ein gemeinsames Ziel und eine verbindende Mitte – in Jesus Christus. Im Vertrauen darauf, dass Gott alle Wege mitgeht. Mit der Botschaft Jesu von der Liebe Gottes im Handgepäck. Die Strahlkraft und Lebendigkeit des Glaubens – im Kleinen wie im Großen – zum Leuchten, zur Entfaltung bringen … Kirche und Gesellschaft aktiv, menschenfreundlich und gottoffen mitgestalten … so dass das Pfarrleben vor Ort und im Pfarrverband jetzt und auch in Zukunft lebendig bleibt!

 

Gottes begleitende Nähe im Segen und einen guten Aufbruch wünscht Ihnen

Michaela E. Lugmaier, Regionalbegleitung Mostviertel West

Pensionierung Pfarrer Anton Schuh - Neuer Pfarrer Peter YEDDANAPALLI

WortGottesdienst-Feiern - Pfarrverband mit Weistrach

​​​Aus Pfarrbrief 3/2014

 

Acht Frauen und Männer aus unserer Pfarre haben von Jänner bis Mai 2014 an der Ausbildung zur Leitung von WortGottes-Feiern teilgenommen. In vier Einheiten zu je 3 Stunden wurden die theologische Bedeutung und der Aufbau der Wort-Gottes-Feier, geistliche und spirituelle Grundlagen, die Aufgaben der GottesdienstleiterInnen, sowie die Bedeutung und die Auslegung des Gotteswortes  theoretisch erarbeitet.  Als Abschluss wurden von den Teilnehmern selbst Wort-Gottes-Feiern zu verschiedenen Anlässen gestaltet. Frau Mag. Monika Liedler, Referentin für Liturgie und Bibel, leitete diese Ausbildung äußerst ansprechend und abwechslungsreich.

Zukünftig werden auch aufgrund des neuen Pfarrverbandes mit Weistrach in unserer Pfarre öfter Wortgottesfeiern gehalten werden.  Herr Pfarrer Anton Schuh dankte den Ausbildungsteilnehmern für ihre Bereitschaft zu diesem Dienst und überreichte folgenden Absolventen das Dekret mit der bischöflichen Beauftragung: Gabriele Berndl-Forstner, Marianne Haberfehlner, Helga Rumpl, Gabriele Schachner, Peter Haberfehlner, Alois Heiß, Ernst Leitner, Karl Rumpl.

 

Von links: Alois Heiß, Marianne Haberfehlner, Gabriele Berndl-Forstner, Gabriele Schachner, Peter Haberfehlner, Karl Rumpl, Helga Rumpl, Mag. Monika Liedler, Pfarrer Anton Schuh
Nicht auf dem Bild: Ernst Leitner

Ausschnitte aus dem Fastenhirtenbrief 2014 von Bischof Klaus Küng:

 

….Ein guter Weg ist die Wort-Gottes-Feier. Sie ist eine eigenständige Form des Gottesdienstes und kein Ersatz für die Eucharistie, aber eine wertvolle Hilfe, um die tiefere Bedeutung des Sonntags bewusst zu machen und den Wunsch nach der Begegnung mit dem Auferstandenen und nach einem Leben in Verbundenheit mit ihm zu wecken…. 

….In der Wort-Gottes-Feier verwirklichen wir ein wesentliches Element des Sonntags….

….Auch in der Wort-Gottes-Feier dürfen wir davon ausgehen, dass Christus, der Auferstandene, in unsere Mitte tritt, zwar nicht sakramental, aber durch die Verkündigung seines Wortes und durch die Versammlung der Gläubigen im Gebet.  Er selbst hat ja gesagt: „Wenn zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, dann bin ich mitten unter ihnen“ (Mt 18,20). Und auch zu uns, die wir heute seine Jünger/innen sind, sagt er: "Der Friede sei mit euch"…. 

Wort des Pfarrers (Anton Schuh)

Der „Pfarrverband“ zeichnet sich ab

Aus Pfarrbrief 2/2013

 

Wir alle wissen, dass durch den Mangel an Priestern die seelsorgliche Betreuung in den Pfarren zusehends ein immer größeres Problem darstellt. In unserer Diözese gibt es Priester, die bereits für  5 Pfarren (!) zuständig sind.

 

Auf Grund meines Gesundheitszustandes und nach Gesprächen mit dem Hrn. Generalvikar in St. Pölten hoffe ich, in den nächsten Jahren in Pension gehen zu können. 

 

Was heißt das nun ganz konkret für unsere Pfarre St. Peter:

 

Bereits in der Silvesterpredigt habe ich darauf hingewiesen, dass die Lage gerade auch in unserem Dekanat in Bezug auf Besetzung der Pfarren mit Priestern sehr angespannt ist. 

 

Es liegt daher in der Verantwortung jeder  Pfarre, eigene, vertretbare Wege zu gehen, um das seelsorgliche Leben und das liturgische Feiern (vor allem am Sonntag) aufrecht zu erhalten.  Wir alle sind aufgerufen, neue Wege zu suchen und zu gehen.

 

Dazu ist einerseits Feingefühl und Kompetenz im Pfarrgemeinderat, andererseits viel Verständnis in der Pfarrbevölkerung notwendig. In einer erweiterten PGR-Sitzung, zu der auch alle Lektoren, Kommunionhelfer, Vorbeter, Wortgottesdienstleiter und die Mitglieder des Liturgieteams eingeladen waren, wurden die Folgen des Priestermangels im Allgemeinen, sowie die konkrete Herausforderung für unsere Pfarre besprochen. Seitens der Diözese waren zwei sachkundige Beraterinnen mit dabei:             

 

- Frau Mag. Monika Liedler, Fachfrau für Liturgie und Bibel vom Pastoralamt der Diözese und                 

- Frau Mag. Michaela Lugmaier, Regionalbegleiterin der Pfarren des westl. Mostviertels

 

Mit ihrer Hilfe und Erfahrung haben wir versucht, neue Wege für eine gute Zukunft unserer Pfarre zu suchen, da auch eine Zusammenlegung der Pfarre St. Peter mit ein oder zwei Nachbarpfarren in Zukunft absehbar ist.  Um das gemeinsame Feiern am Sonntag innerhalb der Pfarre aufrecht erhalten zu können, wird der wichtigste Weg sein, in der Pfarre regelmäßig Wortgottes-Feiern zu halten.

 

Was nun diese Wortgottes-Feiern betrift , so suchen wir aus unserer Pfarre Frauen, Männer und Jugendliche, die sich der Aufgabe, Sonntags-Gottesdienste zu gestalten, stellen möchten. Sie dürfen seitens der Pfarre größtmögliche Unterstützung und eine Ausbildung erwarten. Seitens der Diözese werden jährlich Ausbildungskurse zum Leiten von  Wortgottes-Feiern auch regional angeboten.

 

Je mehr sich dafür entscheiden könnten, desto besser wäre es, denn dann könnten die Gottesdienste in einem Team von 2-3 Personen gestaltet werden. Pfarre ist eine Gemeinschaftsaufgabe und es kann nur im Miteinander funktionieren.

 

In diesem Sinne freut sich über jede Art der Mitarbeit         

 

Ihr / Euer Pfarrer Anton Schuh


 

 Pfarrverband St. Petrus im Mostviertel

Mail: pv-st.petrusimmostviertel@dsp.at

                    

Pfarre St. Peter in der Au

Hofgasse 5, 3352 St. Peter in der Au

Mobil: 0676 82 66 35 373
 Mail: pfarramt.stpeterau@teletronic.at

Kanzleizeiten: Di u Fr 8.30-10 Uhr, Do 15.30-18.30 Uhr

Feiertage geschlossen

Gottesdienstzeiten: So 10 Uhr, Mo 15.30 Uhr im PBZ, Mi 19 Uhr,  1. Samstag im Monat Wortgottesfeier 19 Uhr

3. Samstag im Monat Hl.Messe 19 Uhr

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