Reihenfolge nach dem Datum der Beendigung des Wirken in der Pfarre chronologisch absteigend
Quellen:
Pfarre St. Peter in der Au: https://www.sanktpeter-au.dsp.at/
Thomas Gnedt: https://www.stpeterau.info/?menu=57&lang=1
Danke an Thomas und Maria Gnedt für die Erstellung dieser Seite zur Geschichte von St. Peter in der Au und die freundliche Erlaubnis diese Daten zu verwenden! Auf dieser Seite sind alle bekannten Seelsorger bis rund ins Jahr 1200 aufgelistet!
OSR Erich Greiner:
Peter Haberfehlner:
Danke an beide für Unterlagen zu Pfarrer Sallinger und Pfarrer Sigmund, sowie zu baulichen Tätigkeiten und Bildern
Wir stellen hier auf dieser Seite vielen St. Peterern persönlich bekannte Pfarrer und Kapläne vor.

„Herr, du weißt alles; du weißt, dass ich dich liebe.“ (Joh 21,17 – Primizspruch)
Für unseren Kaplan haben die Begleitung der Menschen in allen Lebenslagen, die Betreuung der Ministrantinnen und Ministranten sowie die schöne und würdige Feier der Liturgie einen hohen Stellenwert.

Gottes Weg ist vollkommen, das Wort des HERRN ist durchläutert. Er ist ein Schild allen, die ihm vertrauen. (Psalm 18, 31)
Wir bauen eine Brücke von einem zum anderen Menschen, von der Dunkelheit in das Licht. Von der Traurigkeit zur Freude. Wir bauen eine Brücke von der Zeit in die Ewigkeit, über alles Vergängliche hinweg.

Vieles nährt uns, Gott sorgt sich um uns. Reich beschenkt können wir uns fühlen. Wir danken für den unendlichen Reichtum, den du uns mit der Schöpfung zur Verfügung stellst.
Von September 2022 bis Ende August 2024 war Mag. Krystian Lubinski als Moderator im neu gegründeten Pfarrverband St. Petrus im Mostviertel tätig.
Im Vertrauen auf die Hilfe Gottes hoffe ich, ein guter Seelsorger sein zu können. Wir alle sind auf dem Weg mit dem lebendigen Gott. Ich freue mich, dass wir diesen Weg jetzt gemeinsam gehen können!

Meine innere Freude und mein Interesse am katholischen Glauben haben mich dazu bewogen, Priester zu werden.
Wir haben als Christgläubige eine Aufgabe, nämlich das Feuer der Liebe immer am Brennen zu halten, damit wir am Ende unseres irdischen Aufenthalts den Himmel erreichen.
Für Kaplan Henry ist es ein persönliches Anliegen, die Werte und die Freude am katholischen Glauben weiterzugeben und afrikanische Lebensfreude zu verbreiten.

"Und da mir Gott ein fröhliches Herz gegeben hat, so wird er mir's auch schon verzeihen, wenn ich ihm auch fröhlich diene!" (Franz Joseph Haydn)
Mit seiner offenen, freundlichen Art konnte er rasch die Herzen der Gläubigen gewinnen. Zu Jugendlichen hatte er einen guten Draht.

Der Herr ist mein Hirte, nichts wird mir fehlen.
Er lässt mich lagern auf grünen Auen und führt mich zum Ruheplatz am Wasser. Er stillt mein Verlangen; er leitet mich auf rechten Pfaden, treu seinem Namen. (Psalm 23, 1-3)
Zu seiner Verkündigung bist du bestellt. Was du liest, ergreife im Glauben, was du glaubst, verkünde und was du verkündest, erfülle im Leben.

Einer sät, ein anderer gießt, aber Gott lässt gedeihen, wachsen und reifen. Auf diesem Weg und in jedem Schritt erleben wir Gottes Gnade und Segen.
Jeden Tag dürfen wir ERNTEN.
"Darum höre ich nicht auf, für euch zu danken, wenn ich in meinen Gebeten an euch denke; denn ich habe von eurem Glauben an Jesus, den Herrn, und von eurer Liebe zu allen Heiligen gehört". (Epheser 1,15-16)

Dienet einander in Liebe und traget dadurch Christus in die Welt!
Wir alle sind aufgerufen, neue Wege zu suchen und zu gehen.
Pfarre ist eine Gemeinschaftsaufgabe und es kann nur im Miteinander funktonieren.
„Wacht auf, ihr Christen! Seid bereit in dieser neuen Gnadenzeit!“

„Maria ist immer die Straße, die zu Christus führt. Jede Begegnung mit ihr wird notwendig zu einer Begegnung mit Christus." (Papst Paul VI.)
Der Pfarrer ist nicht der Alleinverantwortliche, aber der Letztverantwortliche. Darum danke ich allen, die auf unserem Weg zu Gott mir helfend und betend zur Seite stehen!

Ein Neuanfang ist der Mut, Unbekanntes zu betreten.
„Veränderung beginnt mit der Bereitschaft, sie zu akzeptieren.“
Von 1931 bis 1938 und von 1939 bis Ende Juli 1968 war Ehrendechant Pfarrer Johann Sigmund seelsorgerisch in St. Peter/Au tätig. Seine seelsorgerischen und liturgischen Dienste stellte Pfarrer Sigmund bis zu seinem Lebensende eingeschränkt zur Verfügung.
Sein Leben war ein selbstloser und eifriger Dienst für Gott, Kirche und Heimat zum Heil der Menschen.

