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Diözese Sankt Pölten
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Der Pfarrverbandsrat – die Verbindung zwischen den Pfarren

Der Pfarrverband St. Petrus im Mostviertel hat ein gemeinsames Gremium, den Pfarrverbandsrat. Er traf sich am 8. Mai 2025 in Weistrach zur konstituierenden Sitzung und besteht aus dem Seelsorgeteam des Pfarrverbands und je drei Vertreterinnen und Vertretern der vier Pfarren. Zur stellvertretenden Vorsitzenden wurde Ursula Puppenberger ernannt.

Zum Seelsorgeteam gehören Moderator Mag. Lic. Alexander Fischer, Kaplan Mag. Simon Eiginger, Diakon Josef Muhr, Pfarrverbandssekretärin Karin Schnirzer und Religionspädagogin Renate Fischer, BEd.

Aus den Pfarren wurden die jeweils stellvertretenden Vorsitzenden und zwei weitere Personen entsandt, die hier in alphabetischer Reihenfolge der Pfarren genannt werden:

Team Ertl: Birgit Krenn, Marie Thérèse Hartig und Dominik Rettensteiner

Team Kürnberg: Cornelia Bürger, Christian Fischer und Elisabeth Seirlehner

Team St. Peter: Martina Begicevic, Bernadette Blöchl und Alois Wimmer

Team Weistrach: Ursula Puppenberger, Zaneta Pleninger und Adelheid Nürnberger

 

Ablauf der ersten Sitzung des Pfarrverbandsrates

Der Moderator eröffnete mit einem andächtigen liturgischen Impuls, anschließend besprach die Regionalbegleiterin der Diözese die Aufgaben eines Pfarrverbandsrates und seine Arbeitsweise. Rückfragen dienten dem besseren Verständnis und sobald alle den Ausführungen zustimmen konnten, erfolgte der nächste Schritt der feierlichen Angelobung. Jede Person wurde einzeln gefragt und versicherte, diese Aufgabe nach bestem Wissen und Gewissen zu erfüllen. Mag. Fischer schloss mit einem Gebet um Mut und Stärke, Geduld und Ausdauer, Freude und Erfüllung bei ihrer Arbeit.

 

Zur Arbeitsweise im Pfarrverband

Jede Pfarre hat weiterhin ihren Pfarrgemeinderat und ihren Pfarrkirchenrat, diese pfarrlichen Räte tragen wie bisher Sorge für die eigene Pfarre.

Der Pfarrverbandsrat beschäftigt sich mit den verbindenden pastoralen Anliegen der vier Pfarren. Er steuert gemeinsame 

Entwicklungen dort, wo es sinnvoll und möglich ist, er fördert Kooperationen und plant das Gemeinsame im Pfarrverband. Die im Pfarrverbandsrat gesammelten Ideen werden in den Pfarrgemeinderat der eigenen Pfarre eingebracht, dort diskutiert und das Ergebnis kommt wieder in den Pfarrverbandsrat. Die Zusammenführung der Themen macht deutlich, ob etwas umgesetzt werden kann oder nicht. Denn nur einstimmige Entscheidungen können auch durchgeführt werden. Dabei sind alle vier Pfarren gleichberechtigt. Gegen das Votum einer Pfarre kann keine Entscheidung fallen.

Der Pfarrverbandsrat trifft sich dreimal jährlich und bespricht Themen wie die gemeinsame Gottesdienstordnung, die Gestaltung von Festen und Feiertagen, eine mögliche gemeinsame Vorbereitung von Erstkommunion und Firmung, pfarrübergreifende Unternehmungen mit Ministrantinnen und Ministranten, Angebote für Seniorinnen und Senioren, Ideen für gemeinsame Ausflüge und Wallfahrten im Pfarrverband und vieles mehr.

Dort, wo ein übergreifendes Arbeiten sinnvoll ist und Kräfte bündelt, soll es stattfinden.

 

Anita Nussmüller, MEd.

Regionalbegleiterin der Diözese St. Pölten

Ich wünsche Ihnen aus ganzem Herzen Achtsamkeit und Klarheit, um Wege in die Zukunft zu öffnen.

Foto: Schnirzer

Pfarre Ertl - Gelöbniswallfahrt nach Maria Zell

  Foto: Franz Krendl

 

 

Alle Pfarren vom Pfarrverband St. Petrus im Mostviertel waren eingeladen, an der Gelöbniswallfahrt der Pfarre Ertl am 31. Mai teilzunehmen.

Bei schönstem Wetter konnten alle Teilnehmer die schöne Wallfahrt genießen und gemeinsam wurde in die Basilika eingezogen und ein Gottesdienst gefeiert.

 

Nach dem Mittagessen ging es weiter zur Heiligen-Brunn-Kapelle zur Abschlussandacht. Dann ging es weiter nach Annaberg und Josefsberg, wo jeweils kurze Andachten stattfanden.

Nach dem Abschluss im Gasthof Kummer am Abend ging es dann wieder Richtung Heimat!

 

Danke an die Verantwortlichen der Pfarre Ertl für die gute Organisation der Wallfahrt!

      Fotos: Franz Krendl

Feierliche Pfarrverbandsfirmung, Ertl, 24. Mai

 

Am Samstag, 24. Mai 2025, empfingen 35 Jugendliche aus den Pfarren Ertl, Kürnberg, St. Peter/Au und Weistrach in der Pfarrkirche Ertl das Hl. Sakrament der Firmung. Bei strahlendem Wetter spendete Ordinariatskanzler Msgr. Kan. Lic. Markus Heinz das Sakrament. Die feierliche Messe wurde mitzelebriert von Pfarrverbandsmoderator Alexander Fischer und Kaplan Simon Eiginger. Für den festlichen Rahmen sorgten die Musikkapelle Ertl beim Ein- und Auszug sowie der Kirchenchor Ertl mit stimmungsvollen Gesängen. Unter dem Leitgedanken „On fire – Wofür brennst du?“ standen das Glaubensfeuer und die persönliche Entfaltung der Firmlinge im Mittelpunkt. Ein herzliches Dankeschön an alle, die zum Gelingen dieses besonderen Tages beigetragen haben. (sm)

Fotos: Franz Krendl 

Wallfahrt nach Maria Neustift, 25. Mai

Fotos: Franz Hörndler, Maria Neustift 

Im Rahmen der Reihe der Pilgerangebote 2025 lud Theresia Kimmerstorfer, Pilgerbegleiterin aus Weistrach, zu einer Wallfahrt und Maiandacht nach Maria Neustift, mit Bischof Dr. Manfred Scheuer von der Diözese Linz. Die Einladung galt besonders allen Menschen mit beeinträchtigter Motorik und Rollstuhlfahrer:innen. Eine eigene Gruppe pilgerte von der Landesgrenze zur Wallfahrtskirche. Gemeinsam wurde in die Kirche eingezogen und die Maiandacht gefeiert, welche in Radio Maria übertragen wurde. Bei den Fürbitten wurden vorher gesammelte Anliegen vorgetragen und jeder konnte in einer kurzen Stille seine Anliegen und Wünsche zur Gottesmutter senden. Sehr stimmungsvoll musikalisch umrahmt wurde die Andacht vom Bäuerinnen Chor Wolfsbach und der Stubauer Stubenmusik. Nach der Maiandacht spendete Bischof Dr. Manfred Scheuer zuerst allen gemeinsam und dann jedem einzeln den Segen. 

Danach gab es im Haus der Dorfgemeinschaft eine Agape.

Vom Pfarrverband St. Petrus im Mostviertel war bei der Wallfahrt Pfarrer Högl dabei, einige Rollstuhlfahrer und viele Gläubige, eine besonders große Gruppe aus Weistrach. Die Wallfahrtskirche war komplett gefüllt mit Gläubigen.

 

Danke an Theresia Kimmerstorfer für die gute und fürsorgliche Organisationen dieser besonderen Maiandacht!

Danke an alle vom Pfarrverband, die dabei waren! 

Nachtwallfahrt zum Sonntagberg, 16. Mai

Bitten um geistliche Berufungen

Fotos: Pfarrer Mag. Alexander Fischer, Wikipedia 

 

Mit der Bitte um geistliche Berufungen, fand für alle Pfarren der Umgebung, am 16. Mai um 19 Uhr eine Nachtwallfahrt von Gleiss auf den Sonntagberg statt.

 

Der Pfarrverband St. Petrus im Mostviertel erweiterte diese Wallfahrt, mit Abmarsch um 15.30 Uhr von der Pfarrkirche St. Peter/Au. Leider meinte es das Wetter nicht so gut, mit einsetzenden Regen zu dieser Zeit. Vier wetterfeste Pilger, darunter Pfarrer Mag. Alexander Fischer, machten sich trotzdem auf den Weg, nach dem Motto: „Es gibt kein schlechtes Wetter…!“ Zwischen Seitenstetten und Biberbach wurde bei der Schintinger Kapelle eine kurze Andacht gehalten. Motiviert ging es trotz stärker werdenden Regen weiter nach Gleiss.

 

Dort trafen sich alle Pilger aus allen Pfarren. Gemeinsam ging es dann zur Basilika auf dem Sonntagberg. Durchnässt feierten alle nach einer eucharistischen Anbetung einen Bittgottesdienst um Geistliche Berufungen. Anschließend gab es eine gemeinsame Agape.

 

Danke an alle wetterfesten Pilger für die Teilnahme!

Ein besonderer Dank an unsere motivierten Pilger, die sich von St.Peter aus auf den Weg machten und das trotz der Nässe und Wind!

Offizielles Papstbild und Wappen vom Vatikan von unserem neuen Papst Leo XVI. 

Wahlspruch: „In dem einen Christus sind wir eins“ (Zitat aus einer Predigt des hl. Augustinus) 

Habemus Papam! Wir haben einen Papst! 

 

 

Wir haben einen neuen Papst: Papst Leo XIV.!

Erstmals wurde ein Kardinal aus den USA zum Papst gewählt: Robert Francis Prevost

 

Die Kardinäle haben am Donnerstag, 8. Mai, beim Konklave im Vatikan im vierten Wahlgang einen neuen Papst gewählt. Weißer Rauch stieg um 18. 08 vom Rauchfang der Sixtinischen Kapelle auf. Das Läuten der Glocken des Petersdoms verkündigte ebenfalls die erfolgreiche Wahl.

 

Der Pfarrverband St. Petrus im Mostviertel schließt sich den weltweiten Glückwünschen an und begleitet Papst Leo XIV mit Gebet, Dank und Zuversicht. Möge der Heilige Geist ihn in seinem Pontifikat stärken, ihm Weisheit und Kraft schenken und ihn auf seinem Weg als Hirte der katholischen Kirche leiten.

 

Wir bitten um Gottes reichen Segen für seinen Dienst – zur Ehre Gottes und zum Wohl der Menschen in einer Welt, die Orientierung, Frieden und Zuversicht braucht.

Zum Tod von Papst Franziskus

                                                                                        Foto: Lucia Mayrhofer-Fröhlich 

Papst Franziskus ist tot  1936 – 2025

Als Papst vom „anderen Ende der Welt“ hat sich Jorge Bergoglio unmittelbar nach seiner aufsehenerregenden Wahl zum Oberhaupt der katholischen Kirche beschrieben. Der gebürtige Argentinier war er der erste Vertreter Amerikas auf dem Stuhl Petri. Er war der erste Papst, der sich Franziskus nannte.  Bekannt war er für seine unkonventionelle und bescheidene Art. Seit seinem Amtsantritt 2013 reformierte er die Kirche schrittweise und stand für mehr Offenheit und Toleranz ein. Am Ostermontag starb Papst Franziskus im Alter von 88 Jahren, sein Pontifikat dauerte 12 Jahre.

 

Im Pfarrverband St. Petrus im Mostviertel fand am 28. April anlässlich des Todes von Papst Franziskus ein Requiem in der Pfarrkirche St. Peter/Au statt. Zum Gedenken an den verstorbenen Papst kamen viele Gläubige aus allen vier Pfarren. Mit dem Kirchenchor und unseren Zelebranten feierten alle gemeinsam ein besinnliches Requiem.  

Patrozinium, Pfarrverband St. Petrus im Mostviertel

Zu „Kathedra Petri“ am 21. und 22. Februar, Weistrach

 

Die Feierlichkeiten begannen am Freitag Abend in der Pfarrkirche Weistrach mit dem Primizsegen von Neupriester Mag. Luca Fian. Die anschließende Vesper begann sehr feierlich mit dem Einzug der Zelebranten in die Kirche. Altes Liedgut und Psalmen zur Ehre Gottes wurde von drei Gastsängern mit Organist und der Gemeinschaft des Pfarrverbandes gesungen. Für beide Tage wurde ein eigenes Heft mit den Liedern und Texten aufgelegt, vorbereitet von  Mag. Alexander Fischer. Eine stimmungsvolle Lichterprozession führte dann durch den Friedhof und den Ort wieder in die Kirche zurück. Während der Prozession erbat der Pfarrmoderator des Pfarrverbands Mag. Alexander Fischer und die Gemeinschaft des Pfarrverbandes die Gnade und den Segen Gottes und die Schutzherrschaft unseres Pfarrverbandes Patron Petrus für jede einzelne Pfarre des Pfarrverbandes. Mit der anschließenden Aussetzung des Allerheiligsten erreichte die Feierstimmung ihren Höhepunkt und Abschluss.

Samstag, am Namenstag unseres Pfarrverbandes Patron Petrus, feierte die Gemeinde des Pfarrverbandes einen Festgottesdienst zu dessen Ehren. Im Evangelium hörten wir von der Schlüsselübergabe Jesus an Petrus, in der Predigt von den Begriffen Menschenfischer und Kathedra. Nach dem Schlußsegen sangen alle gemeinsam „Großer Gott, wir loben dich“, zum Lob und Dank an Gott.

Im Anschluss lud der Pfarrgemeinderat zu einer Agape am Kirchen Vorplatz. Dabei hatten viele die Möglichkeit zu einem netten Gespräch und Kennenlernen unserer Seelsorger.

Danke den drei Gastsängern samt Organist für ihre stimmigen Darbietungen, welche die feierliche Stimmung an beiden Tagen der Patroziniumfeiern besonders betonte! Die Sänger und der Organist sind Freunde von Mag. Alexander Fischer. Alle sind dazu extra von Wien bis München zu unserem Patrozinium angereist. 

Danke an unseren Moderator des Pfarrverbandes Mag. Alexander Fischer und allen mitwirkenden Zelebranten für diese schöne Feier! Darf gerne öfter stattfinden.

 

Foto: Franz Krendl 

Fotos: Franz Krendl 

Fotos: Ursula Puppenberger 

Foto: Franz Krendl 

Foto: Ursula Puppenberger

Begrüßungsgottesdienst für Pfarrer Alexander Fischer im Pfarrverband St. Petrus im Mostviertel, 8. Dezember 2024

Seit 1. Dezember hat unser Pfarrverband St. Petrus im Mostviertel einen neuen Pfarrer: Alexander Fischer.

Gemeinsam für alle vier Pfarren des Pfarrverbandes, fand am 8. Dezember der Begrüßungsgottesdienst in der Pfarrkirche St. Peter/Au statt.

 

Begrüßungsworte vor dem Pfarrhof sprach Bürgermeister Johannes Heuras aus St. Peter/Au. Bürgermeister Erwin Pittersberger aus Weistrach und Bürgermeister Josef Forster aus Ertl begrüßten ebenfalls Pfarrer Alexander Fischer. Ebenso begrüßte Pfarrgemeinderats Vorsitzende Stv. Martina Begicevic aus St. Peter/Au in einer kurzen Anprache Pfarrer Alexander Fischer, gemeinsam mit allen Pfarrgemeinderats Vorsitzenden Stv. vom Pfarrverband, aus Weistrach Ursula Puppenberger, aus Ertl Birgit Krenn und aus Kürnberg Cornelia Bürger. 

 

Im Festzug ging es dann vom Pfarrhof zur Kirche, angeführt von der Musikkapelle, gefolgt von zahlreichen Ministrant:innen, der hohen Geistlichkeit der Zelebranten und der Pfarrgemeinde. 

Vor der Kirche übergaben die Vorsitzenden Pfarrkirchenrat Stv. vom Pfarrverband, aus St. Peter/Au Anton Höritzauer - vertreten durch Christoph Ratzberger, aus Weistrach Karl Stöckler, aus Ertl Ferdinand Schenkermayr - vertreten durch Marie-Therese Hartig und aus Kürnberg Franz Huber, die Schlüssel der vier Kirchen, mit einem eigens dazu angefertigten Schlüsselanhänger, an Pfarrverbands Pfarrer Alexander Fischer. 

 

Beim Einzug in die Kirche wurden alle stimmgewaltig begrüßt vom Projektchor - Pfarrverband St. Petrus im Mostviertel, unter der Leitung von Josef Schmid aus Weistrach und Marlies Tanzer aus St. Peter/Au, sowie einem Bläserensemble mit Karl Schleindlhuber, Michael Schönauer, Johannes Wieser und Johannes Fellner. An der Orgel brillierte Samuel Schaumberger aus Kürnberg. Die weitere feierliche Umrahmung der Hl. Messe gestaltete dieses große Ensemble sehr festlich.

 

Die Hl. Messe zelebrierte Dechant Ruprecht Grill gemeinsam mit allen Zelebranten des Pfarrverbandes. 

Bei seiner Ansprache betonte Pfarrer Alexander Fischer die Bedeutung des Evangeliums und die Kraft des Glaubens. Weiters dankte er für das entgegengebrachte Vertrauen und die gute und herzliche Aufnahme.  Mit Gottes Segen und Gottes Kraft übernimmt er gerne die Verantwortung im Pfarrverband. Die Mitfeiernden aller Pfarrgemeinden vom Pfarrverband spendeten Pfarrverbands Pfarrer Alexander Fischer mehrmals kräftigen Applaus bei der Ansprache!

 

Im Anschluß an diese schöne Feier gab es beim Pfarrhof eine Agape. Gut vorbereitet und durchgeführt von den Pfarrgemeinderäten aller Pfarren des Pfarrverbandes, mit Lebkuchen, Glühwein, Brot und knisternden, flackernden, wärmenden Feuerkörben. In adventlicher Abenstimmung war die Agape ein Treffpunkt für viele Gespräche zum gegenseitigen Kennenlernen, Austauschen, plaudern und verweilen. Bei dieser gemütlichen und netten Stimmung hatten viele die Möglichkeit zu einem persönlichem Gespräch mit unserem neuen Pfarrer. Sein umgängliches und freundliches Wesen kam dabei besonders zur Geltung. 

 

Wir freuen uns auf die gute Zusammenarbeit und Seelsorge mit Pfarrer Alexander Fischer. Mit Gottes Segen wünschen wir viel Schaffenskraft und Gesundheit für die kommende gemeinsame Zeit!

 Hl. Messe am Stockerkogel, 26. Oktober 2024

Seit 1986, als das Kreuz am Stockerkogel errichtet wurde, machen sich Wanderer aller Himmelsrichtungen (St. Peter/Au, Weistrach, St. Michael, Kürnberg, Ertl, ...) auf den Weg und haben dasselbe Ziel, den Stockerkogel.

Seit vielen Jahren ist es Tradition vom Alpenverein, am Nationalfeiertag eine Hl. Messe beim Gipfelkreuz zu feiern, seit einigen Jahren gemeinsam mit allen umliegenden Pfarrgemeinden. 

Der Obmann des Alpenvereines, Hermann Sonnleitner, begrüßte Monsignore Zarl und viele Wanderer aus den umliegenden Pfarren und lädt alle ein, die Hl. Messe mitzufeiern. Musikalisch umrahmt von der Stockerkogl-Tanzlmusi, feierte die große Schar Wanderer mit Monsignore Zarl den Gottesdienst bei kühler, aber schöner herbstlicher Stimmung. 

Nach dem Singen der Bundeshymne gab es eine Agape mit Brot und Äpfel und geselligem Beisammensein mit vielen netten Gesprächen. Danach machten sich die Wanderer wieder auf den Weg nachhause oder weiter, in alle Himmelsrichtungen. 

Großer Dank an Familie Ehrenbrandtner - Flankl für die Ermöglichung dieser Veranstaltung auf ihrem Grundstück und der Bereitstellung von Altar und Bänken!

 

Fußwallfahrt nach Maria Neustift, 13. Okt. 2024

Sonntag frühmorgens am 13. Oktober brachen 18 Wallfahrer mit Gottes Segen von der Pfarrkirche St. Peter in der Au zur Fuß - Wallfahrt nach Maria Neustift auf. Das herbstliche Wetter war ab Mittag ewas nass, was der gute Stimmung nichts anhaben konnte. Traditionell trägt der Erste den Pilgerstab mit dem Kreuz als christliches Zeichen und Gottesglauben. Der Pilgerstab wird auch als der dritte Fuß der Wallfahrer bezeichnet.

Spirituelle und Besinnliche Gedanken zu Sinn und Zweck einer Wallfahrt hörten wir bei  der Andacht bei der Prehofer Kapelle. Die Wallfahrer aus St. Peter beteten dort für die Pfarrgemeinde, den Pfarrverband und persönliche Anliegen.

Beim GH Leitner stärkten sich die Wallfahrer aus St. Peter mit einer Suppe. 

In Ertl empfing uns zu Mittag die Ertler Wallfahrerschar und gemeinsam ging es weiter nach Maria Neustift. Bei weiteren zwei Kapellen am Weg nach Maria Neustift wurde mit Gebet, Liedern und Fürbitten Gott gelobt und gedankt.

Angekommen in Maria Neustift zogen alle ehrfürchtig in die Wallfahrtskirche ein und feierten die Hl. Messe, zelebriert von Kaplan Simon Eiginger. Aus St. Peter und Ertl sind noch einige mit dem Auto nachgekommen, zum Mitfeiern der Hl. Messe. Bei der Predigt lobte Kaplan Simon Eiginger die Wallfahrerschar, zur Hochhaltung dieser schönen Tradition der alljährlichen Wallfahrt nach Maria Neustift.

Danach ging es ins Gasthaus Schaupp wo die Wallfahrt gemütlich ausklingt. Danke an alle, für die schönen Gestaltung der Wallfahrt und an alle die dabei waren!

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Fußwallfahrt nach Mariazell

 

Menschen begeben sich auf den Weg, lösen sich aus dem Alltag

verlassen für ein paar Tage die gewohnte Lebensumgebung,

finden wieder zu sich, zu ihrem Lebenssinn – zu Gott und zum Glauben.

Sie gehen auf Wallfahrt, um Hilfe und Segen für den Alltag zu erlangen,

aus Dankbarkeit, mit Bitten, mit Sorgen, auch um anderen zu begegnen.

Schritt für Schritt, redend und schweigend, allein und miteinander führt sie der Weg zum Ziel.

Die Bewegung der Füße bleibt nicht nur Sinnbild, sondern wird Erfahrung der Selbst- und Gottesfindung.

Die Wege sind damit auch Wege zum Leben.

(Verfasser unbekannt)

 

Ausgerüstet mit fröhlicher Zuversicht und geschmücktem Pilgerstab war Anfang Oktober eine Gruppe von sieben Personen aus  St. Peter und Umgebung vier Tage lang wieder unterwegs auf traditionellen Wallfahrtswegen von St. Peter nach Mariazell. Die einzelnen Bitten des VATER UNSER wurden betrachtet, meditiert und über ihre Bedeutung für das konkrete alltägliche Leben nachgedacht. Bei wunderbarem Herbstwetter erlebten die Wallfahrer:nnen neben dem „Beten mit den Füßen“ auch beeindruckende Begegnungen mit Menschen und der Natur. Dankbar erreichten sie ihr Ziel und kehrten gestärkt und ermutigt in ihren Alltag zurück.

Abschied von Pfarrmoderator Krystian Lubinski 

 

Unser Pfarrmoderator Krystian Lubinski hat bereits seinen wohl verdienten Urlaub angetreten.

Es war sein Wunsch, nicht in jeder Pfarre einzeln verabschiedet zu werden.

Deshalb überreichte ihm der Pfarrverband, mit je einem Vertreter jeder einzelnen Pfarre, am Donnerstag den 25. Juli, nach der Hl. Messe in Ertl ein Geschenk und einen Topfenstrudel.

Als Symbol der Dankbarkeit für das Engagement im Pfarrverband, überreichte man einen Regenschirm, auf dem die 4 Kirchen der Pfarrgemeinschaft zu sehen sind.

Wir wünschen Krystian Lubinsky auf seinem weiteren Lebensweg, alles Gute, Gottes Segen, viel Gesundheit und weiterhin viel Schaffenskraft.

Pfarrverbandes-Pilgerreise nach Portugal

 

Vom 6.–16. April waren heuer 40 Personen aus unserem Pfarrverband mit Pfarrer Schuh in Portugal. Von ihm und Moser-Reisen bestens vorbereitet, flogen wir zunächst PORTO an, die zweitgrößte Stadt im Norden des Landes, am Douro-Fluss gelegen. Bekannt wegen des berühmten Portweines, war natürlich eine Verkostung in einer der vielen Kellereien ein Pflichttermin (süßlich, mit 19,5 % Alkohol!). Diese Gegend ist auch typisch wegen der kachelverzierten Hausfassaden. Auf der Bus-Weiterfahrt Richtung Süden kamen wir nach COIMBRA, der ältesten Universitätsstadt Europas. Nach dem Besuch der prachtvollen Klosteranlage in BATALHA (14. Jhdt.) erreichten wir schließlich den großen Wallfahrtsort FATIMA, wo ja 1917 die hl. Maria drei Kindern immer wieder erschienen ist. Hier hatten wir an 2 Tagen viel Zeit zum persönlichen Erleben und Mitfeiern der Gottesdienste und Lichterprozessionen. Auch unsere Gruppe konnte mit Pfarrer Schuh eine heilige Messe feiern – wohl der Höhepunkt unserer Reise-Woche. Schließlich stand CABO da ROCA auf dem Programm, der westlichste Punkt Europas mit einer 150 m steil abstürzenden Küste am Atlantischen Ozean.

 

Und zuletzt erreichten wir im Süden die Hauptstadt LISSABON mit den vielen historischen Denkmälern und Kirchen. Über die drittlängste Hängebrücke der Welt (über den Tejo-Fluss) kamen wir zur Fatima 2024 monumentalen Christusstatue (28 m hoch), von der aus man einen fantastischen Blick über Lissabon genießen kann. Statue 28 m hoch Sockel 75 m hoch Leider waren die 7 Tage viel zu schnell vorüber, und vieles könnte man noch berichten; aber eines kann gesagt werden: Es war eine sehr erlebnisreiche Woche in froher Gemeinschaft!


 

 Pfarrverband St. Petrus im Mostviertel

Mail: pv-st.petrusimmostviertel@dsp.at

                    

Pfarre St. Peter in der Au

Hofgasse 5, 3352 St. Peter in der Au

Mobil: 0676 82 66 35 373
 Mail: pfarramt.stpeterau@teletronic.at

Kanzleizeiten: Di u Fr 8.30-10 Uhr, Do 15.30-18.30 Uhr

Feiertage geschlossen

Gottesdienstzeiten: So 10 Uhr, Mo 15.30 Uhr im PBZ, Mi 19 Uhr,  1. Samstag im Monat Wortgottesfeier 19 Uhr

3. Samstag im Monat Hl.Messe 19 Uhr

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